Jetzt mit gutem FM nachhaltig Kosten optimieren

Kosten senken: Das ist für viele Unternehmen im Moment das Gebot der Stunde. Im Zusammenhang mit der Covid-19-Krise sind häufig finanzielle Ressourcen aufgebraucht worden, die eigentlich für Zukunftsinvestitionen vorgesehen waren. Viele Arbeitsplätze können nur durch Kurzarbeit erhalten werden. Einige Firmen kämpfen um das blanke Überleben. Und selbst in solide aufgestellten Unternehmen und Organisationen werden plötzlich längst etablierte Strukturen in Frage gestellt.


In einer Zeit, in der in Firmen so grundsätzlich über die zukünftige Unternehmensstrategie diskutiert wird, ist Facility Management vermutlich nicht unbedingt das, was den meisten Unternehmen als erstes in den Sinn kommt. Dabei leistet gutes Facility Management genau das, wonach gerade viele Firmen suchen: Es senkt unmittelbar operative Kosten, schafft aber auch Grundlagen für eine nachhaltige Optimierung von Unternehmensstrukturen.

Eigentlich reicht ein Blick auf eine aktuelle Betriebskostenabrechnung, um das Kostensparpotential, das durch gutes Facility Management möglich ist, sichtbar zu machen. Nehmen wir das Beispiel Energiekosten: Energiekosten machen einen immer größeren Kostenfaktor aus. Nur wenige Unternehmen kümmern sich aber um eine nachhaltige Verbesserung ihrer Energiebilanz und passen ihre Immobilien dementsprechend an.

Ein anders Beispiel sind Dienstleisterverträge. Dienstleisterverträge, z.B. mit Reinigungsfirmen, Sicherheitsdienstleistern oder Handwerkern, machen sich im Betriebsergebnis häufig stärker bemerkbar, als es den meisten Unternehmen lieb ist. Was dazu kommt: Neben den Fixkosten kommen hier häufig weitere Kosten hinzu, die beispielsweise durch Streitigkeiten über Rechnungen, fehlerhafte oder unpünktliche Dienstleistungen oder einfach nur durch eine hohe Personalfluktuation entstehen können.

Dieser kleine Überblick zeigt: Die Kosten solcher operativeren Dienstleistungen sind keinesfalls fix, sondern lassen sich durch gutes Management erheblich senken: Reinigungsfirmen können beispielsweise in ihrer Effizienz erheblich gesteigert werden, in dem sie von einem leistungsorientierten zu einem ergebnisorientierten System umgestellt werden. Weitere Dienstleister können wiederum durch geschickte Personaleinsatzpläne in ihrer Leistungsfähigkeit gesteigert und in ihrem Kostenaufwand gesenkt werden.

Noch größeres Potential ergibt sich häufig durch die Auswahl, Vertragsgestaltung und Steuerung von externen Dienstleistern. Stellen Sie sich vor: Ein Dienstleister, der viele Jahre in einem Unternehmen tätig ist, wird vorab genau nach dem besten Preis-Leistungsverhältnis ausgewählt? Und stellen Sie sich vor: Die Performance dieses Dienstleisters wird dauerhaft garantiert, überprüft und optimiert? Das Optimierungs- und Einsparpotential ist offensichtlich.

Genau diese gerade beschriebenen Ansätze verfolgt gutes Facility Management. Und das ist auch genau der Grund, warum gutes Faciltiy Management gleichzeitig kurzfristig Kosten senkt, während es langfristig zu einer nachhaltigen Unternehmensstrategie beiträgt: Gutes Facility Management ist, wie der Name schon sagt, Teil des Managements einer Firma. Gutes Facility Management stellt etablierte Strukturen auf den Prüfstand und denkt dabei langfristig und ergebnisorientiert. Gutes Facility Management orientiert sich aber auch an der vorhandenen Unternehmens- und Immobilienstruktur und möchte diese auf Basis der IST-Situation optimieren.

Gutes Facility Management ist also genau das Gebot der Stunde, wenn es darum geht, Kosten zu senken und zu Strukturen für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Und das übrigens ganz ohne Personalabbau.

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